#Outdated! Do not edit anymore - Book is transferred to client yet Von der Herkunft der Magie Jakob Sternenglanz Wissen ist Macht, Magie nach Lor Angur Die Auffassungen Lor Angurs von Magie sind sehr wissenschaftlich. Sie versuchen durch umfangreiche Studien und Experimente ihr Verständnis von der Magie und so ihre Fähigkeiten im Umgang mit dieser zu verbessern. Die Magier Lor Angurs glauben fest daran, dass die Magie von den Göttern erschaffen wurde und nun von Elara und Eldan überwacht wird. Jakob Sternenglanz, menschlicher Magister der Akademie von Lor Angur, beschreibt Magie in seinem aktuellen Buch. Djironnyma Magie wurde, wie frei von Zweifeln fest steht, geschaffen von den Göttern selbst. Sie gaben der tristen Welt die arkanen Künste, und perfektionierten so ihre Schöpfung, denn was könnte herrlicher sein als die Macht, die durch uns fließt, die uns Erwählte vereint. Es ist Elara, die fortan die Künste behütete, über sie und unseren Umgang mit ihr wachte. Ein jeder der Frevel an der Kunst begeht, wird Elaras Strafe erfahren. Beispielhaft wurden mehrmals schon Fälle dokumentiert, bei denen die Weise selbst ganze Regionen bestraft hatte in dem sie ihnen die Magischen Runen allen Zaubernden dort raubte oder deren Wirkungsweise veränderte. Für solch komplexe Strukturveränderungen, wie die Neukreation von Runenzaubern, kann nur einzig und allein ein im höchsten Maße intelligent und weise handelndes Wesen, wie unsere heilige Elara verantwortlich sein. Von daher sind alle Völker und Gruppierungen, die einen absoluten Einfluss der Götter auf die Magie bestreiten, als frevelnde Ignoranten zu klassifizieren. Vom Wesen der Magie Natürlich wird nie ein Sterblicher Magie in all ihrer Komplexität begreifen können. Doch ist es uns, Elara sei es gedankt, durch unsere umfangreichen Studien vergönnt, eine relativ genaue Vorstellung von der Kunst zu haben. Zur Betrachtung was Magie ist, ist es nötig zwei grundlegende Dinge zu klären: arkane Struktur und Manaenergie. Werfen wir zuerst ein Blick auf die arkane Struktur der Dinge. Alles was existiert, gleich seinem Zustand und gleich ob es Objekt oder Wesen ist, hat unbestreitbar eine arkane Struktur. Es ist vergleichbar mit dem Körperbau eines Wesens eine relativ feste, gegebene Größe, die sich jedoch durch Umwelteinflüsse und Selbstbestreben verändern kann. Wirken wir Magie, so verändern wir die arkane Struktur eines Objektes oder Wesens direkt oder indirekt. Eine direkte Veränderung wäre die Verwandlung eines Amulettes in ein Schutzartefakt, wir verändern direkt die arkane Struktur des Zielobjektes und definieren ihm so neue Eigenschaften. Eine indirekte Beeinflussung ist es, wenn ich die arkane Struktur der Umgebung nutzte, daraus Beispielsweise einen Feuerball forme und diesen dann auf das Zielobjekt schleudere. Arkane Strukturen sind mit manchen Zaubern zu erkennen. Sie stellen sich in der Regel als feine, bläulich schimmernde Linien da. Erfahrende Magier können an der arkanen Struktur aktuell wirkende Zauber oder in naher Vergangenheit gewirkte Zauber erkennen. Für jede Struktur die man verändert ist Kraft nötig. Wasser und Wind sind die Kräfte, welche die Landschaft formen. Muskeln und Feuer sind die Kräfte, die das Eisen zum Schwert formen. Die bei jeder Veränderung der arkanen Struktur nötige Kraft wird als Manaenergie bezeichnet. Diese befindet sich überall im Raum zwischen arkanen Strukturen. Die Fähigkeiten eines Magiers und im Besonderen seine Runen befähigen ihn Manaenergie aus sich selbst zu ziehen und mit ihr arkane Strukturen zu verändern. Die verwendete Manaenergie strahlt nach dem Wirken des Zaubers wieder langsam aus der veränderten Struktur heraus. Gleichfalls kann der Magier seinen eigenen Vorrat an Manaenergie wieder langsam aus der Umgebung ziehen, dieser Vorgang ist im Allgemeinen als Regenerieren von Mana bekannt. Manaenergie kann auch durch nicht arkane Verfahren bewegt werden, so kann sie zum Beispiel durch alchimistische Vorgänge aus Pflanzen extrahiert werden. Diesem Prinzip verdanken wir die von uns allen geschätzten Manatränke. Das Wirken von Magie ist also immer die Aufwendung von Manaenergie zur Veränderung von arkanen Strukturen. Vom Wirken der Magie Das Wirken von Magie ist, wie wir dank unserer akribischen Studien wissen, von folgenden Faktoren abhängig: I. Der psychischen und mentalen Gesundheit und Disposition des Magiers. II. Der Wissensstand und die Erfahrung des Magiers. III. Der Konzentration an Manaenergie im Körper des Magiers. IV. Der Konzentration an Manaenergie im Wirkungsbereich des Zaubers. V. Der Komplexität und der Manaenergiebedarf des Zaubers. VI. Der Widerstandskraft gegen arkane Manipulation des Zielobjektes des Zaubers. Die Vielfalt der Einflussfaktoren auf gewirkte Magie macht deutlich, warum sich die Auswirkungen von Magie nur schwer vorhersehen können und wie wichtig es gerade deswegen ist sie genausten zu erforschen. Gehen wir nun näher auf die einzelnen Einflussfaktoren ein. I. Der psychischen und mentalen Gesundheit Auch wenn viele Magier, vor allem die des elfischen und echsichen Geschlechtes, sehr von ihrer psychischen und mentalen Gesundheit und Disposition überzeugt sind, so sind jene die in diesem Bereich wirklich glänzen, wie unser ehrenhafter Erzmagus Vasco Armengol Seda, äußerst rar gesät. Es sei hierbei erwähnt, dass es in seltenen Fällen sowohl vorkommt, dass ein hervorragend geschärfter Geist, nicht das nötige arkane Talent besitzt um die Lehren der Thaumatologie in der Praxis umzusetzen, als auch, dass jemand mit einem ausgesprochen großen arkanem Talent nicht annähernd die nötige Intelligenz besitzt um auch nur die antike Sprache zu erlernen, die, wie uns allen bekannt, Grundlage jedes Zaubers ist. Durch umfangreiche Bevölkerungsstudien gelang es Lor Angur ein Mittelmaß der Intelligenz eines Menschen zu definieren, den „Durchschnittlichen Intelligenz Wert“ (im folgendem DIW genannt). Durch weitere Studien an Magiern unterschiedlicher Fähigkeiten wurde festgestellt, dass sie allesamt über diesem Wert liegen. Einzelne Magier erreichten einen Wert um die 2,0 DIW (also das zweifache vom DIW). Magier, die verglichen mit ihren Kollegen, einen eher niedrigen Wert hatten, lagen bei 1,4 DIW. Dies ist die heute geläufige Grenze für eine Aufnahme an unserer ehrbaren Akademie. Unter einem DIW von 1,4 wird kein Bewerber aufgenommen, ihn zu lehren wäre vergebende Müh. Das arkane Talent hingegen kann nur von einem erfahrenden Magier, wie meiner Persönlichkeit, eingeschätzt werden. So obliegt es dem Lehrkörper in diesem Punkt über die Aufnahme an der Akademie zu entscheiden. II. Wissensstand und die Erfahrung Die Gesamtheit der praktischen und theoretischen thaumatologischen Kenntnisse, der Wissensstand und die Erfahrung des Magiers, bestimmen neben I. im Allgemeinen die Wirkung eines Zaubers am stärksten. Jedes Wirken von Magie setzt zuerst fundierte und lückenlose Studien der arkanen Künste voraus. Thaumatologie ist keine Wissenschaft des Raten und Austestens, denn wir beschäftigen uns mit Mächten, die für Spielereien viel zu komplex und gefährlich sind. Erst wenn das theoretische Wissen eines Studenten lückenlos und fehlerfrei ist, sollte er mit seinen praktischen Übungen beginnen. Nur so kann ein erfolgreicher und vor allem gefahrloser Umgang mit Magie gewährleistet werden. III. Konzentration an Manaenergie im Körper des Magiers Eine weiter wichtiger Faktor zum Wirken eines Zaubers ist die Konzentration an Manaenergie im Körper des Magiers im Wesentlichen von zwei Faktoren abhängig. Erstens der maximalen Konzentration an Manaenergie, die der Magier in sich sammeln kann. Zweitens von der Menge verbrauchter und noch nicht regenerierter Manaenergie. Erstens wird im Wesentlichen vom arkanem Talent des Magieanwenders bestimmt. Zu erwähnen sei jedoch hier, dass einige Artefakte diesen Maximalwert erheblich zu steigern vermögen. Zweites definiert sich durch den Verbrauch an Manaenergie der letztlich gewirkten Zauber und der wieder von dem arkanem Talent und den Artefakten des Magiers bestimmten Regenrationsrate von Manaenergie. Nur wenn die letztendliche, aktuelle Konzentration an Manaenergie mindestens den Bedarf eines Zaubers deckt, kann dieser funktionieren. Zu erwähnen sei hier noch, dass der Manaenergiebedarf eines Zaubers, je nach Fähigkeiten des Magiers, natürlich schwankend ist. IV. Konzentration an Manaenergie im Wirkungsbereich des Zaubers Aber genug zu den Eigenschaften eines Magiers, kommen wir nun zur Konzentration an Manaenergie im Wirkungsbereich des Zaubers. Hierbei gilt im Allgemeinen, umso höher die Konzentration an Manaenergie, umso erfolgreicher der Zauber. Es sei jedoch zu erwähnen, dass durch extrem hohe Konzentrationen an Manaenergie es auch zu unkalkulierbaren Verlaufsformen von Zaubern kommen kann. So kann aus einem simplen Zauber zum Löschen einer Flamme an einem Ort extrem hoher Manaenergiekonzentration schnell ein starkes Gewitter werden. Aus verständlichen Gründen jedoch, ist die Wirkungsweise von Magie an Orten sehr starker Manaenergiekonzentration nur spärlich erforscht. Orte, an denen hingegen eine sehr niedrige Konzentration an Manaenergie herrscht, erschweren das Zaubern und erhöhen den Verbrauch von Manaenergie. Eine Besonderheit stellen hierbei Orte so genannter „Toter Magie“ da. Hier herrscht keinerlei Manaenergiekonzentration, einige Thaumatologen gehen sogar soweit, anzunehmen es herrsche an solchen Orten eine Manaenergiekonzentration im negativen Bereich. Über die Entstehung solcher Orte wird heftig spekuliert, ich persönlich teile die langläufige Ansicht, sie sind ein Resultat misslungener, großer Rituale. Fest steht, das in solchen Gebieten toter Magie, Zauber jeglicher Art nicht möglich sind und von daher strikt zu meiden sind. V. Manaenergiebedarf des Zaubers Die Komplexität und der Manaenergiebedarf des Zaubers sind direkt Antagonisten von I., II. und III, beeinflusst durch IV.. Zu beachten ist hierbei, dass wir in diesem Punkt nie von Konstanten reden. Aus der allgemein sichtbaren Beobachtung, dass ein arkanes Wirken einer theoretischen Komplexität X von einem Magieanwender vollbracht wird dessen Können, sich ermessend aus I. und II., auf einer Stufe Y befindet die gleich X ist, nicht zwangsläufig erfolgreich ist, ergibt sich für uns der thaumatologische Schluss, dass X von uns nicht erfassbaren Faktoren beeinflusst wird, die zur Folge haben, dass solange Y gleich oder rund X keine zuverlässige Erfolgsprognose abgegeben werden kann. Erst wenn Y deutlich höher X ist, kann ein Erfolg sicher erwartet werden. Gleiches gilt für den Manaenergiebedarf, auch jener ist nie genau vorherzusehen. Zwei allgemeine Fakten sind hier jedoch aufzuführen. Erstens verbraucht ein verpatzter Zauber in der Regel weniger Manaenergie als ein gelungener, zweitens nimmt die Höhe des Manaenergiebedarfs und die Schwankung dessen mit zunehmendem Können (aus I. und II.) ab. VI. Widerstandskraft gegen arkane Manipulation Zu guter Letzt wenden wir uns der Widerstandskraft gegen arkane Manipulation des Zielobjektes des Zaubers zu. Gehen wir davon aus, dass nach Beachtung von I. bis IV. der gewirkte Zauber mit durchschnittlichen Erfolg ablaufen würde, so kann die arkane Widerstandskraft des Zielobjektes diesen Zauber schwächen oder gar fehlschlagen lassen. Bei besonders negativer Entwicklung kann der Zauberspruch auch auf dem Magier zurückgeworfen werden und diesen in abgeschwächter Form selber treffen. Die arkane Widerstandskraft ist bei Wesen aller Art von zwei Faktoren abhängig. Erstens ihrer angeborenen Widerstandskraft und zweitens ihrer entwickelten Widerstandskraft. Während es sich bei der angeborenen um eine feste Größe handelt, ist die entwickelte Widerstandskraft davon abhängig, wie oft das Wesen mit Magie schon in Berührung kam. Abschließend bleibt mir zu sagen, dass das Leben eines Magiers ein Leben des Studierens ist. Nur wer sein Leben der Thaumatologie widmet wird die arkanen Künste wahrhaftig perfektionieren können. -------------------------------------- About the Origins of Magic Jakob Sternenglanz Knowledge is Power, Wizardry in Lor Angur Lor Angur's opinions concerning wizardry are very scientific. The mages of Lor Angur try to improve their understanding of magic and their ability to manipulate these powers through hard study and difficult experiments. They believe that the arcane power has been created by the gods and is now overseen by Elara and Eldan. Jakob Sternenglanz, a human magister teaching at the academy of Lor Angur, describes the arcane arts in his latest book. Djironnyma It is well known that magic has been created by the gods themselves. They gave the arcane arts to the dull world, thus making their own creation perfect. What could be more magnificent than these powers flowing through our veins, the powers that unite us, the chosen ones? From their very beginning it was Elara who guarded the magic arts, who watched over them and the ways we used them. Everyone who commits a sacrilege on them will be punished by Elara. For example, there are many cases known in which Elara even punished whole regions, taking or altering the effects of their runes. The being that is responsible for such complex changes in the structures of runes and the creation of completely new runes must be a highly intelligent and wise being, such as our holy Elara. Therefore all races and organizations who deny that there could be any influence on the magic by the Gods can be classified as outrageous fools. About the essence of Magic Of course, there will never be a mortal being capable of understanding every part of the arcane arts completely, but Elara granted us to have, after all our long and complex studies, a relatively exact imagination of them. Concerning the observation of the arcane, the explanation of two basic things is necessary: arcane structure and mana energy. First of all, let us take a look at the arcane structure. Every existing thing definitely possesses an arcane structure, no matter what it is. It is comparable to the build of a being: a relatively fixed, given value, which is alterable by influences and it's own interests. Whenever we cast a spell, we change the arcane structure of an object or a being directly or indirectly. A direct change would be the transformation of an amulet into a magic item; we directly change the arcane structure of said amulet and set new properties. An indirect change would be using the arcane structure surrounding me to throw a fireball at a targeted object. Some spells can be used to recognize arcane structures. Regularly, they look like fine, blue-shimmering lines. Experienced mages can identify spells currently being cast, or spells which have been cast a short amount of time before, by changes in the arcane structure. Every time we change a structure, we need some kind of power. The water and the winds are the powers forming the land. Fire and muscles are the powers changing iron bars to swords. We call the power needed to change the arcane structure mana energy. Mana energy can be found everywhere in the space between arcane structures. A mage is able to draw the mana energy out of himself to change arcane structures due to his skills and the runes he possesses. The used mana energy slowly fades out of the changed structure after the casting of a spell. Also, the mage is capable of drawing mana energy out of his surroundings to regain his own storage, a procedure better known as regenerating mana. Mana energy can be moved by non-arcane methods. For example, it can be extracted out of plants by alchemical processes to create our beloved mana potions. Thus, the casting of magic is always the usage of mana energy to change arcane structures. About the Casting of Magic Thanks to our intense studies, we know that the casting of spells is dependant on the following factors: I. The mental acuity of the mage. II. The knowledge and the experience of the mage. III. The concentration of mana-energy in the body of the mage. IV. The concentration of mana-energy in range of the spell. V. The complexity and the mana-energy usage of the spell. VI. The targeted object's resistance against arcane manipulation. The multitude of factors influencing spell casting makes it clear why the results of magic are very difficult to foresee and explains how important it is to study the casting of spells. Let us take a closer look at the influential factors: I. Mental Acuity There may be many mages, especially among the elves and lizardmen who are very confidential of their mental acuity, yet there are but a few true masters of this category – like our honourable archmage Vasco Armengol Seda. Also, there are a few known cases of highly intelligent persons not having the needed arcane skill to make practical use of the teachings of the thaumaturgy as well as beings which hold magnificent arcane talent, but simply are not intelligent enough to even learn the ancient language, the very base of every spell. Lor Angur accomplished defining a medium value of the human intelligence, the "Medium Intelligence Value“ (MIV). Further studies regarding mages of different magical capabilities have shown that all of them have a higher than average MIV. Some mages had a high value around 2.0 MIV, others a rather low value of 1.4 MIV. Nowadays, one of the most important parts of our academy's entrance examination for new students is a MIV test. We do not take apprentices with MIVs below 1.4; teaching them would be in vain. Yet the arcane talent of an apprentice cannot be tested. It can only be estimated by experienced mages, like myself. Regarding this point, it is up to the teachers whether the apprentices pass the entrance examination, or not. II. Knowledge and the Experience The knowledge of and the experience in both theoretical and practical thaumatologic influences affects the power of a spell the most. Every casting of a spell needs well-founded and complete studies of the arcane arts. Thaumatology is no science of guessing and testing, these powers are far too complex and dangerous to be played around with. Only when the theoretical knowledge of a student is flawless and complete should he start with the practical exercises. Only when following this way can a successful and, most of all, non-dangerous use of magic can be provided. III. Concentration of Mana-Energy in the Body of the Mage Another important factor about weaving a spell is the amount of mana inside the body of the mage, which depends on two factors: The maximum concentration of mana energy a mage can absorb and store, and amount of magical energy the respective mage has already used up and not yet regenerated. The first is generally dependent on the arcane talent of the mage. It should be said, though that there are some artifacts that can drastically improve this capacity. The latter depends on the spells the mage had woven beforehand and the amount of magical energy they consume, the speed with which the mage regains that mana energy, and again on the natural talent of the caster as well as the artifacts he is using. A mage can only cast a spell successfully if he is still wielding enough mana energy inside of him. It should be added that the amount of mana energy a mage has to use to weave a certain spell varies with the skills of said mage. IV. Concentration of Mana-Energy in Range of the Spell Enough about the characteristics of the mage. Let us continue with the concentration of mana energy within the scope of the spell. It can be said in general that the higher the concentration of mana energy present, the more effective the spell. When large amounts of mana energy are present, however, unpredictable effects might be caused. A simple, small spell to wipe out a flame could quickly turn into furious lightning. Understandably, the effects of magic that is used in places with a strong concentration of mana energy are therefore poorly explored. Places with a very low mana concentration on the other hand, make it difficult to weave magic in them and cause spells to consume more mana. Note worthiness among those places are so called places of "dead magic“. In those, there is no mana energy present at all and some thaumatologists even believe that they hold negative amounts of mana. There is very little knowledge about the cause of such places of dead magic. I share the common opinion that those places are the result of big, failed rituals. The fact is that any use of magic within those places is absolutely impossible. Therefore they should be strictly avoided. V. Mana-Energy Usage of the Spell The complexity and mana consumption of a spell are direct antagonists of I., II. and III., influenced by IV. Bear in mind that we cannot talk about absolute terms at this point. According to the general visible observation that a spell with an arcane complexity x that is woven by a mage whose skills, judging by I. and II., are on level Y which equals X, isn't inevitably successful, we receive the thaumatological result that X depends on factors that cannot be grasped and that we therefore can in no way state a dependable prediction of the success of the casted spell if Y is equal or close to X. Success can only be guaranteed if Y is distinctively higher than X. The same accounts for the needed amount of mana energy. One can never tell beforehand for sure. However, two common facts are to be noted about this. First, a failed spell will usually consume less mana energy than a successful one and secondly the mana consumption and its variation will decrease with growing skill (I. and II.). VI. Resistance Against Arcane Manipulation. Last but not least, let's talk about the resistance against arcane manipulation of the target of a spell. Assuming that, from what we were able to observe from I. to IV. the spell was of average success, it can happen that the magical resistance of the target will weaken or even fail the spell. If very unlucky, the spell can even be reflected back to the mage, hitting him with a weaker effect than the original. Arcane resistance is, among all beings, dependant on two factors. First, their natural resistance and secondly the resistance they built up during their lives. While the natural resistance is a fixed extent, the developed resistance hinges on how often they have had contact with magic before. To finish, let me add that the life of a mage is a life of study. Only those who dedicate their life to thaumatology will ever truly grasp the arcane arts.
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